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Jagdwarnkarte
Jagdwarnkarte
  Der Österreichische Tierschutzverein sammelt gemeinsam mit der Initiative zur Abschaffung der Jagd gemeldete oder sonst bekannt gewordene Zwischenfälle, an denen Jäger beteiligt waren. Die Karte ermöglicht der Bevölkerung einen Überblick über sicherheitsrelevante jagdliche Verfehlungen und auch über legale, jagdliche Praktiken, die in der heutigen Zeit nicht mehr zeitgemäß und auch tierschutzrechtlich problematisch sind (z.B. Haustierabschüsse, Fallenjagd, etc.).
Melden Sie hier alle jagdlichen Missstände und Vorfälle oder zeigen Sie Haustierabschüsse an.

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Zwangsbejagung ade

Projektil aus Jagdgewehr durchschlug Balkonfenster

Vier weitere Wolfsrisse bestätigt

Erstes Wolfsrudel im Drautal

Wölfe: Vier weitere Abschüsse empfohlen

Präventives „Wolfsmanagement“ gefordert

Wolf belastet Bundesländer unterschiedlich

Bisher kein einziger Abschuss eines Wolfes in Kärnten

Behörde erlaubt Schreckschüsse gegen Wölfe

Gericht hebt Abschussbescheide für drei Wölfe in Tirol auf

Jäger stirbt nach Hornissenstichen

Erschießen Österreicher jetzt wirklich Wolfseltern?

Jäger killt Fuchsbaby mit Fußtritt!

Ende der Krähenverordnung sorgt für Unmut

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Wissenschaft contra Jagd - eine Zusammenfassung
          


Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit. 

(Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Bundespräsident der
Bundesrepublik Deutschland)


Kein Mensch würde auch nur auf die Hasenjagd gehen, müsste er das Wild mit Zähnen und Fingernägeln töten! 
(Konrad Lorenz, Verhaltensforscher)

Weitere Zitate

HIER:  * Die Lügen der Hobby-Jäger und was wahr ist  
           
* 64% der Österreicher sind für ein Verbot der Hobby-Jagd (Österr. Gallup-Institut)
            * Wegefreiheit - Was darf man im Wald? ("Konsument" 5/2011)
           
* Unterstützungserklärung  Sie sind gleicher Meinung und wollen sich solidarisch zeigen

Warum jagen Hobby-Jäger wirklich?
Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Hobby-Jäger in der Öffentlichkeit immer mehr: Immer weniger Spaziergänger, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Hobby-Jägern angepöbelt und bedroht werden - und sie protestieren gegen Ballerei in Naherholungsgebieten. Immer wieder ist in der Zeitung zu lesen, dass Hobby-Jäger aus Versehen Menschen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln - das kann einem beim Spaziergang schon Angst machen. Millionen Tierfreunde haben kein Verständnis, wenn ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen. Zudem haben 98,6 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen.

Vor diesem Hintergrund wagen immer mehr Freizeit-Jäger die Flucht nach vorne. Wir, die nichtjagende Mehrheit der Bevölkerung, sollen Verständnis für ihr Hobby, ihre »Passion« entwickeln. weiter